Ein kompetentes und eingespieltes Team ist unsere wichtigste Ressource. Damit wir zu den Besten gehören und es uns gelingt, den maximalen Wert für unsere Auftraggeber zu schaffen. Deshalb wollen wir als Organisation die Voraussetzungen und Möglichkeiten schaffen, die individuellen Potenziale auszuleben und weiterzuentwickeln.
Ein zentraler Leitgedanke der Geschäftsführung ist es, die Grundlagen dafür zu schaffen, dass Moccu ein Ort ist, wo Menschen gern hingehen und gemeinsam mit anderen etwas erschaffen und gestalten können. Dafür brauchen wir gute Arbeitsbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten, eine effiziente Organisation und finanzielle Fitness. Plus eine Kultur, die das unterstützt. Und natürlich ist es Aufgabe jeder Führung, eine Zielrichtung zu formulieren, damit alle wissen, woran sie sind und wo es langgeht.
Partizipation statt Hierarchie
Bei uns läuft es ohne formale Hierarchien, also ohne Weisungsbefugnis und vertikale Führungsebenen. Das heißt nicht, dass Führung bei uns demokratisch ist. Sie ist partizipativ. Gute, informierte und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen ist Arbeit und erfordert häufig eine intensive Auseinandersetzung in der Sache. Dabei werden Entscheidungen dort getroffen, wo sie verortet sind: strategische Entscheidungen in der Geschäftsführung, Design-Entscheidungen im Design-Team, Prozess-Entscheidungen bei denen, die sich mit dem Prozess auskennen und davon betroffen sind. Jede/r kann bei uns Verantwortung übernehmen. Damit ist nicht gemeint, die eigenen Ideen durchzudrücken, sondern Entscheidungen zu treffen, die auch selbst verantwortet werden können.
Führungsaufgaben verteilen
Wir haben keine Teamleitenden im klassischen Sinne, also mit Management-Aufgaben und Personalverantwortung. Management-Tasks verteilen wir, und für die Team-Entwicklung sind unsere “Leads” verantwortlich.
Wer in seinem Fach gut ist, möchte nicht zwingend auch zum Manager des eigenen Teams werden. Aber Karriere und Aufstieg bedeutet meist, in eine vorgesetzte Position zu gelangen. Hier warten vor allem andere Aufgaben – von administrativer Natur bis Konfliktmanagement – und für die eigene Entwicklung und die inhaltliche Arbeit bleibt wenig Raum. In einer kleineren Organisation wie unserer fahren wir deshalb besser damit, diese Management- und Entwicklungsaufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen. So haben alle, auch die Leads, tatsächlich genug Zeit für das, was sie wirklich gut können: ihr Handwerk.
Mentoring-Prinzip
Für jede/n gibt es bei uns eine feste Bezugsperson. Das kann ein Senior, Lead oder einer der Geschäftsführer sein. Dein Mentor ist dafür verantwortlich, dass das, was hier im Text steht, auch tatsächlich stattfindet. Heißt: Begleitung deiner persönlichen Entwicklung, Klärung von Fragen und Konflikten.
Lead-Rolle
In jeder Disziplin übernehmen ein oder mehrere Seniors die Lead-Rolle und damit verbunden die folgenden Aufgaben:
- Entwicklung der Teams: Themen für Skill-ups identifizieren und priorisieren
- Teamziele erarbeiten
- Rahmen für Weiterbildung schaffen
- Übersetzung der Agenturstrategie ins Team
Mitarbeitergespräche Das halbjährliche Gespräch mit dem Teamlead und People & Culture. Wo geht es hin, was läuft gut, was nicht, was soll sich ändern, was nehmen wir uns vor? Was wünschst du dir von uns, was wünschen wir uns von dir. Wir machen einen Plan für die Entwicklung und sprechen über das Gehalt.
Managementfunktion: Organisation
Wer macht konkret was bei uns?
Die Geschäftsführung
Die drei Partner von Moccu haben die Verantwortungsbereiche unter sich aufgeteilt: Marc Brünjes und Björn Zaske führen die wichtigsten Kunden. Thomas Walter und Marc Brünjes teilen sich die operative Geschäftsführung, wobei Marcs Fokus im Bereich People & Culture liegt und der von Thomas bei den Finanzen und der Unternehmensstrategie.