Wo, wie und wann arbeiten wir?
Remote Policy
Du hast die freie Wahl. Einige schätzen das Zusammensein im Büro, andere bevorzugen die Arbeit in den eigenen vier Wänden. Workation ist immer möglich. Aktuell sieht es bei uns so aus: Etwa 1/5 der Arbeitszeit wird im Office verbracht. Das ist natürlich ein Durchschnittswert. Heißt: Einige kommen öfter ins Büro, andere nie.
Reise in die Hauptstadt Wer nicht in Berlin wohnt, bekommt die Zugkosten für fünf Fahrten jährlich erstattet – etwa zu Veranstaltungen wie unserer Weihnachtsfeier. Für uns ist es wichtig, dass sich alle mal live zu Gesicht zu bekommen und wir wollen den Gemeinschaftsgedanken stärken.
Wir arbeiten in Projektteams, die durch das jeweilige Projektmanagement gesteuert werden. Wir versuchen nach Möglichkeit feste, eingespielte Teams zu bilden, die kundenspezifisch organisiert sind.
Tagesstruktur
- Vormittags ist bevorzugte Meetingzeit
- Nachmittags ist bevorzugte Fokuszeit, das heißt: keine Meetings, ggf. Abschalten von Benachrichtigungen für mehr Fokus
- Jeder Tag wird durch ein internes Meeting bestimmt:
Wiederkehrende Meetings (Auswahl)
Meeting Culture
Alle Meetings finden digital statt.
Damit nicht ein Meeting das nächste jagt, versuchen wir die Anzahl der internen Meetings zu begrenzen. Du darfst auch gern Meetings canceln, wenn sie für dich nicht (mehr) relevant sind, oder dich abmelden.
Meetings brauchen Struktur, eine Agenda und ein Ziel. So kann sich jede/r vorbereiten, und das wird auch erwartet. Meetings fangen pünktlich an und alle sind von Beginn an dabei – eine Frage des Respekts vor der Zeit der anderen.
Leistungsgedanke
Wir legen großen Wert auf ein gesundes Arbeitsklima. Wir sind davon überzeugt, dass Gefühle wie Angst oder Leistungsdruck kreatives Arbeiten blockieren. Deshalb sprechen wir Probleme und Konflikte offen und direkt an. Wir haben den Anspruch, unsere Sache gut zu machen und wollen das Beste rausholen und das geht nur, wenn alle mitziehen. Nicht zuverlässig abgeben, vor Deadlines immer wieder krank melden, keine ordentlichen Übergaben machen – das geht zu Lasten des restlichen Teams und dafür haben wir wenig Toleranz.
Jede/r bekommt bei Moccu genug Chancen, aber wenn's nicht klappt, trennen wir uns auch in der Probezeit wieder.
Das bedeutet nicht, dass du alles sofort können musst. Moccu ist ein Ort zum Lernen und Wachsen. Wichtig ist, dass wir dein Entwicklungspotential sehen und du in Eigeninitiative die notwendigen Schritte gehst.
Arbeitssprache
Unsere Arbeitssprache ist (überwiegend) deutsch.
Arbeitszeitmodelle
Whatever works for you. Wir kriegen alles hin. Wann du arbeitest und wie viele Wochenstunden ist nicht wichtig, nur geplant, also vorhersehbar und möglichst regelmäßig sollte es sein, so dass andere sich darauf einstellen können.
Eigenverantwortliche Arbeitszeiteinteilung
Wir arbeiten nicht mit Zeitkontrolle, sondern setzen auf Vertrauensarbeitszeit. Für die Kapazitätsplanung nutzen wir die Software Float zur zeitlichen Orientierung.
Auch Arzttermine, wöchentliche Yoga-Stunde oder Gassigehen lassen sich so im Alltag unterbringen.
Keine Überstunden
Niemand muss oder soll bei uns Überstunden machen. Manchmal sind sie notwendig, dann gleichst du sie möglichst direkt wieder aus. In jedem Fall sind Überstunden kein Vorbild – sondern es gilt: bitte vermeiden.
Feiertage – Arbeitsortprinzip
Feiertage gelten immer für den Ort, von dem aus du arbeitest. Oder besser gesagt, nicht arbeitest. So ist die gesetzliche Regelung und so machen wir das auch. Schonmal über einen Umzug in die Slowakei nachgedacht?
Urlaub
Jede/r hat den gleichen Urlaubsanspruch. Bei einer 5-Tage-Woche sind es 30 Tage. Die Jahresverteilung des Urlaubs wird innerhalb der Teams abgestimmt.